Neue Doku: Hätte Brittany Murphy gerettet werden können?
Bis heute ist Brittany Murphys (✝32) Tod für viele ein Mysterium. Die Schauspielerin wurde 2009 im Alter von nur 32 Jahren tot in ihrer Dusche aufgefunden – was genau zu ihrem plötzlichen Ableben führte, konnte bis heute nicht ganz aufgeklärt werden. Bringt die neue Dokumentation über Brittanys Tod nun ein wenig Licht ins Dunkel? Ein Gerichtsmediziner behauptet nun, dass die Clueless-Darstellerin tatsächlich heute noch am Leben sein könnte.
In der HBO-Dokumentation "Was ist passiert, Brittany Murphy" erklärt Dr. Scheinin, dass Brittanys Autopsie gezeigt hätte, dass sie zum Zeitpunkt ihres Todes "eine schwere Lungenentzündung" hatte. Dies hätte seiner Meinung nach vermutlich behandelt werden können, hätte ihr Mann Simon Monjack (✝40) sie früher in eine Klinik gebracht. Nur wenige Monate nach dem Tod der Schauspielerin verstarb ihr Witwer unter ähnlich mysteriösen Umständen wie Brittany. Auch er war an einer Lungenentzündung erkrankt und an den Folgen gestorben. Lange hielt sich das Gerücht, Schimmel sei der Auslöser für die Lungenerkrankung der beiden gewesen – dies dementierte Dr. Scheinin jedoch im zweiteiligen Dokumentationsfilm.
Der tragische Tod der "Sin City"-Darstellerin bleibt den Fans bis heute in Erinnerung und genau das sei für die Regisseurin der neuen Doku der ausschlaggebende Grund gewesen, beim Projekt zuzusagen. Cynthia Hill erklärte in einer Pressemitteilung von HBO: "Ich habe für diesen Film zugesagt, weil ich es für eine Schande halte, dass Brittanys vielversprechendes Leben und ihre Karriere von den Umständen ihres Todes überlagert wurden."