Pöbelkönig Shia LaBeouf erwirkt Deal mit Gericht
In Hollywood gibt es bekanntlich den einen oder anderen Unruhestifter. Dass Shia LaBeouf (28) jedoch der unbestrittene Pöbel-König der schauspielerischen A-Liga ist, steht spätestens seit seinen wiederholten Ausrastern in den letzten Monaten fest. Nachdem er im vergangenen Juni am Broadway eine öffentliche Szene verursacht hatte, musste er sich vor dem Manhattaner Gericht unter anderem wegen Belästigung der Allgemeinheit verantworten. Am Mittwoch hat er sich als schuldig bekannt und konnte so einen Deal mit dem Richter erwirken.
Der Hollywoodstar kämpft seit einigen Wochen unter ärztlicher Betreuung gegen seine Alkoholsucht. Richterin Diana Boyar erkennt seine Bemühungen an und offerierte ihm laut der Nachrichtenagentur AP folgende Vereinbarung: Verfolgt Shia diese Therapie noch mindestens drei Monate und fällt ansonsten in den kommenden sechs Monaten nicht durch störendes Verhalten in der Öffentlichkeit auf, wird das Verfahren abgeschlossen und die Klage gegen Shia fallen gelassen. Der Schauspieler würde so weder einen Aufenthalt im Gefängnis noch eine Vorstrafe bekommen oder einen gemeinnützigen Dienst verrichten müssen, kurz: vollkommen ungeschoren davonkommen.
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