Schlimm! So sehr leidet Fürstin Charlène in Monaco
Endlich ist sie schwanger und langsam sieht man es auch: So richtig angekommen schien Fürstin Charlène (36) niemals wirklich in Monaco zu sein, aber es scheint so, als würden die glücklichen Umstände, in denen sie sich nun befindet, sie tatsächlich erleichtern. Dennoch soll die erste Dame des Fürstenhauses weiterhin leiden - auch wenn sie nun ein wenig mehr Hoffnung für sich sieht.
So berichtet Daily Beast davon, dass es in den letzten Jahren eine gewichtige psychische Belastung für die Fürstin gewesen sei, dass sie keinen Thronfolger zur Welt gebracht hatte. "Auch jetzt erwartet sie nicht, plötzlich warmherzig in der Gesellschaft von Monaco aufgenommen zu werden, aber sie denkt, dass sie nach der Geburt - vor allem, wenn es ein Sohn sein sollte - mehr Freiheiten hat und ihr eigenes Ding machen kann", so ein gut informierter Insider. Deswegen soll bei Charlène weiterhin der heimliche Wunsch bestehen, wieder in Südafrika zu leben - oder auch London oder Paris, überall, solange es nicht Monaco ist. Denn da sie es auch abgelehnt hatte, Französisch zu erlernen, konnte sie nie wirkliche Freunde finden. Eine isolierte und traurige Existenz, die Charlène hier fristen muss? Hoffentlich ändert sich mit dem Nachwuchs an dieser Situation etwas, sollte es wirklich so schlimm für sie sein, im Stadtstaat am Mittelmeer zu leben.