Emma Watson: Nacktskandal nur ein Marketing-Gag
Als hätte der Nacktfotoskandal in Hollywood seine Kreise nicht schon weit genug gezogen, kommt nun auch noch ein Marketingskandal hinzu. Ausgerechnet die bislang skandalfreie Emma Watson (24), die gerade erst eine engagierte Rede vor den Vereinten Nationen zum Thema Feminismus gehalten hat, sollte die nächste Promi-Lady sein, die gegen ihren Willen nackt im Netz gezeigt wird. Doch nun ist klar: Es war alles nur ein PR-Gag.
Der ehemaligen Harry Potter-Darstellerin wurde sogar eine ganze Website namens EmmaYouAreNext.com gewidmet, auf der ein Countdown bis zur Veröffentlichung der kompromittierenden Bilder platziert wurde. Doch nach Ablauf der genannten Frist passierte - nichts. Lediglich der Schriftzug "#schließt4chan" sowie der Aufruf, sich für die Schließung des Bilderforums 4Chan einzusetzen, auf dem unter anderem Links zu den bislang veröffentlichten Nacktbildern von Hollywoodstars genannt wurden, ist nun zu sehen. Da wurde "Sauberfrau" Emma also ganz bewusst ausgewählt.
Wer hinter dieser Aktion steckt, scheint auch schon klar: Die vermeintliche Marketing-Agentur Rantic hat sich zu dem Anti-4Chan-Aufruf bekannt. Weniger klar ist jedoch, ob den Verantwortlichen tatsächlich in erster Linie daran gelegen ist, die Privatsphäre im Netz zu wahren oder ob nicht doch die Provokation und damit verbunden die eigene PR im Vordergrund stehen.
In diesem Quiz könnt ihr zumindest Klarheit darüber erlangen, ob ihr über lückenloses Wissen über Emma Watson verfügt: