Eva-Maria brach Schwiegertochter-Benjamins Herz
Bei Schwiegertochter gesucht fanden Benjamin und seine Eva-Maria zueinander. Erst schien es die große Liebe, doch nach gerade mal drei Monaten war es schon wieder vorbei: Eva-Maria verließ ihren Schweizer Postboten und hinterließ ein zerbrochenes Herz.
Vom Liebeskummer geplagt erzählt Benjamin gegenüber Bild nun, wie es überhaupt zur Trennung kommen konnte: Es scheiterte wohl an der Distanz. 500 Kilometer trennten die beiden - zu viel für die energiegeladene Eva-Maria, die ihm offenbar nicht den gleichen Enthusiasmus entgegen bringen konnte, wie er ihr. "Während unserer Beziehung war ich dreimal bei ihr in Oberbayern und habe Eva-Maria besucht. Zuletzt vor zwei Wochen, Mitte September. Eva-Maria hat mich kein einziges Mal besucht. Sie ist nie zu mir in die Schweiz gekommen." Wo ein Wille sei, da sei auch ein Weg - findet der betrübte Benjamin, der seinen Schmerz nun mit dem intensiven Hören von Eros Ramazzotti-Songs bekämpft.
Dennoch - der Kummer bleibt und macht dem Postboten schwer zu schaffen. "Das Ganze ist mir auf den Magen geschlagen. Anfangs konnte ich nicht richtig essen. Im ersten Moment tat es wirklich sehr weh, ich war wirklich sehr verliebt in Eva-Maria." Nichtsdestotrotz blickt der sympathische Schweizer jetzt nach vorne. Er will sein Glück sogar ein zweites Mal bei Schwiegertochter gesucht versuchen. "Jetzt schaue ich nach vorne, ich bin nicht mehr traurig. Ich nehme jetzt neuen Anlauf für die Suche nach der Richtigen. Ich würde gerne noch mal im TV suchen. Dieser Weg hat mir sehr gut gefallen. So intensiv habe ich mit einer Frau noch nie Zeit verbracht."
Bleibt zu hoffen, dass er das nächste Mal die richtige Wahl trifft. Eigentlich steht Benjamin nämlich gar nicht auf Blondinen, sondern auf rassige Schönheiten. "Ich stehe eigentlich auf den rassigen Typ. Dunkle Haare, dunkle Augen. Die blonde Eva-Maria habe ich meiner Mutti zuliebe gewählt. Die ist ein riesiger Lady Di-Fan und Eva-Maria mit ihrer blonden Kurzhaarfrisur hat sie an Lady Di erinnert." Dass das vielleicht keine gute Wahl war, wird Benjamin jetzt auch klar sein.