Depressiv! Wie schlecht geht es Khloe Kardashian?
Depressiv! Wie schlecht geht es Khloe Kardashian?Getty ImagesZur Bildergalerie

Depressiv! Wie schlecht geht es Khloe Kardashian?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Erst die Trennung von Lamar Odom (34), dann ging auch noch die Beziehung mit French Montana (29) in die Brüche, die zunächst so vielversprechend schien: In letzter Zeit hat Khloe Kardashian das Liebesglück nicht gerade gepachtet. Und während der Reality-Star in der Öffentlichkeit stets so tough und selbstbewusst wirkt, scheint es nun, als würde Khloe an der Einsamkeit beinahe zerbrechen. Sie soll jetzt sogar depressiv sein und versuchen, ihre Probleme mit Pillen zu bekämpfen.

Zwar hieß es zuletzt, French würde versuchen, Khloe wieder für sich zu gewinnen, doch entweder ging dieser Versuch nach hinten los oder die Kardashian-Schwester ist so sehr mit ihren Selbstzweifeln beschäftigt, dass sie gar nicht bereit für ein Liebescomeback ist. "Sie und French haben immer nur gefeiert und getrunken und das holt sie jetzt ein", so ein Bekannter von Khloe gegenüber Star. "Jetzt, wo es vorbei ist, fühlt sie sich fett, hässlich und einsam. Dazu kommt noch die Scheidung mit Lamar." Wenig hilfreich sei dabei auch, dass Khloe ganz besonders viel Zeit mit ihrem Bruder Rob (27) verbringt, der "noch depressiver" sei und Khloe weiter runterziehen würde. "Khloe nimmt die ganze Zeit Antidepressiva, um mit ihrem Schmerz klarzukommen."

Euer Wissen über Khloe könnt ihr noch in diesem Quiz testen:

Khloe Kardashian mit Lamar Odom und dessen Kindern Lamar Jr. und Destiny 2011
Getty Images
Khloe Kardashian mit Lamar Odom und dessen Kindern Lamar Jr. und Destiny 2011
Travis Scott, Stormi Webster und Kylie Jenner bei der "Travis Scott: Look Mom I Can Fly"-Premiere
Getty Images
Travis Scott, Stormi Webster und Kylie Jenner bei der "Travis Scott: Look Mom I Can Fly"-Premiere
Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016
Getty Images
Kanye West, Kim Kardashian, Kourtney Kardashian, Kris Jenner und Corey Gamble, 2016