Erste Reaktionen: Bobbi Kristina öffnete die Augen
Am Wochenende war Whitney Houstons (✝48) Tochter Bobbi Kristina (21) bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden worden, mit dem Gesicht nach unten unter Wasser und kurz vor dem Ertrinken. Eine Tragödie, die an den Tod ihrer Mutter vor drei Jahren erinnert und darin wohl ihre Inspiration fand. Ermittler vermuten, Bobbi könne den Vorfall absichtlich herbeigeführt haben.
Da das Hirn der jungen Frau zwei bis fünf Minuten ohne Sauerstoff gewesen sein soll, liegt sie seither im künstlichen Koma und kämpft um ihr Leben. Eine vollständige Genesung sei ein Wunder, sagen die Ärzte, man müsse auch von Langzeitschäden ausgehen. Jetzt aber scheint es der 21-Jährigen allerdings tatsächlich ein bisschen besser gehen.
Neuesten Meldungen zufolge äußerte eine Quelle am Montag gegenüber CNN sogar, dass Bobbi ihre Augen bereits ein paar Mal geöffnet und wieder geschlossen habe, als Ärzte testweise die Medikamentenzufuhr reduziert hatten, die das künstliche Koma bewirken. Die Mediziner hätten ihrer Familie, darunter auch Vater Bobby Brown (45), aber gleichzeitig geraten, sich nicht all zu viele Hoffnungen zu machen. In einem offiziellen Statement ihrer Angehörigen heißt es deshalb nur: "Bobbi Kristina kämpft im Kreise ihrer Familie um ihr Leben. Wie ihr Vater bereits bemerkte, bitten wir die Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit zu respektieren."