Familie wachte an Whitneys Todestag an Bobbis Bett
Am 11. Februar jährte sich zum dritten Mal der Todestag von Whitney Houston (✝48). Für ihre Familie war der Tag in diesem Jahr besonders schwer zu ertragen, denn sie trauerten nicht nur um die verstorbene Sängerin, sondern schwebten auch weiterhin in großer Sorge um ihre Tochter Bobbi Kristina (21). Seit einem Unfall liegt die nämlich im Koma.
Eine ganze Weile wurde darüber spekuliert, dass ihre Angehörigen daran dachten, die lebenserhaltenden Geräte am gestrigen Tag abzuschalten. Dies hat sich inzwischen als unwahr herausgestellt, stattdessen versammelte sich die Familie laut HollywoodLife am Krankenbett von Bobbi. Eine Quelle verrät, was sich in diesen schmerzvollen Momenten ereignete: "Es war traurig. Viele Tränen sind in dem Zimmer geflossen, den ganzen Tag über. Es ist herzzerreißend, besonders für Bobby Brown (46) und Cissy Houston (81)." Trotz allem bleiben die Angehörigen - besonders ihre Großmutter Cissy - stark. Weil sie die Hoffnung nicht aufgeben will, soll sie nicht nur mit ihrer Enkelin sprechen, sondern ihr auch vorsingen.
Tatsächlich soll sich Bobbi Kristinas Zustand verbessert haben, bleibt zu hoffen, dass es auch weiterhin bergauf geht. Aber auch sonst weicht die Familie nicht von Bobbi Kristinas Seite - mehr dazu in dieser "Coffee Break"-Folge:
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