Schlimme Vorwürfe: Hat Rosie O'Donnell ein Baby gestohlen?
Es ist sind schon wirklich böse Anschuldigungen mit denen sich Rosie O'Donnell (53), die sich kürzlich hat von ihrer Partnerin getrennt hat, derzeit auseinander setzen muss. Denn der Vorwurf lautet: Die Hollywoodschauspielerin soll tatsächlich ihre Tochter von der leiblichen Mutter gestohlen haben.
Vor 17 Jahren soll Rosie sich unrechtmäßig das Kind in ihre Obhut geholt haben. Das jedenfalls berichtet die biologische Mutter gegenüber National Enquirer. Demnach soll diese damals unter Heroineinfluss gestanden und nur deswegen einen Vertrag unterschrieben haben, indem sie ihre Rechte als Mutter abgab. Die Vorwürfe gegen Rosie O'Donnell sind hart, denn die biologische Mutter behauptet: "Ich glaube, Rosie wusste, dass ich nicht in der Verfassung war, um mein Recht für meine Tochter abzugeben. Sie hat das Schlimmste getan, das Frauen einander antun können: Sie hat einer anderen Frau das Baby genommen!" Tatsächlich ist das Adoptieren eines Kindes ein langwieriger Prozess. Was aber genau vorgefallen ist, ist im Detail nicht bekannt.
Tatsache ist, dass die Frau, die diese Vorwürfe erhoben hat, zum Zeitpunkt, als ihr Kind 2 Monate alt war, eigenen Aussagen zufolge total unter Drogen stand. Ihren Aussagen zufolge wusste sie nicht, was sie tat, als sie dem Adoptiosnunternehmen ihre Unterschrift gab. In der Lage ein Kind aufzuziehen war sie zu diesem Zeitpunkt jedenfalls definitiv nicht.