Gwen Stefani: Neue, erschreckende Stalker-Details
Der Stalker von Gwen Stefani (45), Richard Potorny, ist so besessen von der schönen Sängerin, dass er zuletzt damit drohte, sich umzubringen, weil er es nicht ertragen konnte, Gwen stolpern zu sehen. Die verhaspelte ihre Füße - und genau das brachte Richard beinahe um den Verstand.
Seine krankhaften Observierungen haben aber nun endlich ein Ende gefunden, denn wie TMZ berichtet, muss sich Potorny für drei Jahre von der dreifachen Mutter fernhalten. Die einstweilige Verfügung gilt über diesen Zeitraum, in dem sich Potorny Gwen nicht nähern darf. In der Vergangenheit versetzte er den Superstar durch immer neue verrückte Aktionen in Angst und Schrecken. Er tauchte in ihrem Zuhause auf, hinterließ Blumen, Süßigkeiten und wilde Liebesbekundungen. Eine Zeugenaussage bestätigt nun noch weitere erschreckende Details: Potorny habe in einem Brief an Gwen geschrieben, dass er ihr das Unglück ansehe und nur er ihr helfen könne, um sich wieder besser zu fühlen.
Wahnvorstellungen, denen nun Einhalt geboten wird. Darüber dürfte auch Gwens Familie erleichtert sein, nachdem Potorny auch ihrem Vater auflauerte und ihm erklärte, er bringe sich um, wenn Gwen jemals etwas zustoßen würde.