Michael Fassbender: Nacktsein klappt am besten mit Humor
Es gibt Männer, die sind einfach nur schön oder besonders charismatisch, dann gibt es aber noch ihn: Michael Fassbender (38)! Er entspricht womöglich nicht den Idealen der meisten Frauen, doch bei dem Rest löst er ganz ungeahnte Fantasien aus. Nicht ganz unschuldig daran sind vermutlich die Nacktszenen, in denen man ihn schon mehr als nur einmal bewundern konnte. Jetzt spricht der Adonis über genau dieses Thema.
Kaum zu glauben, aber wahr: Obwohl der deutsch-irische Schauspieler kein Problem damit hat, seinen Allerwertesten und sogar die Kronjuwelen auf der Leinwand zu präsentieren, verrät er in der Glamour: "Ich finde: Weniger ist mehr. Unsere Fantasie ist viel mächtiger als Bilder. Wenn man sich in seinem Kopf ausmalen kann, was in einem Film alles nicht explizit gezeigt wird, dann hat die Sache eine viel stärkere Wirkung." Die Filmemacher - insbesondere "Shame"-Regisseur Steve McQueen - sind da aber anderer Meinung und lassen Michael öfter mal blankziehen. Um das für ihn selbst so angenehm wie möglich zu gestalten, hat er sich im Laufe der Jahre eine ganz besondere Taktik zurechtgelegt: "Man muss sich einfach von vornherein klar darüber sein: Solche Szenen sind immer peinlich! Und das einzige Mittel, um das Eis zu brechen und diese nervöse Energie irgendwie loszuwerden, ist Humor. An solchen Tagen lasse ich mir deshalb besonders gute Scherze einfallen." Wie genau die ausfallen, bleibt aber sein Geheimnis.