Wegen Harrison Ford: "Star Wars"-Regisseur brach sich Rücken
Wenn Ende November endlich der siebte Star Wars-Teil in die Kinos kommt, dürfte auch Regisseur J. J. Abrams (49) drei Kreuze unter die Dreharbeiten setzen. Denn nicht nur Harrison Ford (73) brach sich am Set das Bein - nein, auch J. J. musste üble Blessuren davontragen, wie er nun im US-Fernsehen verriet.
Denn in der Daily Show mit Jon Stewart (52) verriet der Regisseur, dass er sich den Rücken gebrochen hatte - und das ausgerechnet, weil er Harrison Ford helfen wollte: "Eine Hydraulik-Tür hatte eine Fehlfunktion und krachte auf ihn nieder und sein Knöchel war verdreht", erklärte J. J., was passiert war. Geistesgegenwärtig versuchte er, die Hydrauliktür anzuheben: "Da hörte ich einen Knall in meinem Rücken und ich dachte nur: 'Das ist jetzt merkwürdig'." Ein Besuch beim Arzt bestätigte dann die Befürchtungen: "Er sagte mir: 'Sie haben sich ihren Rücken gebrochen.'"
Am Ende war aber alles halb so schlimm und J. J. kann auch schon wieder über die Anekdote lachen. Und Harrison Ford? Ihm passierte bei dem Unfall nichts, weshalb der Regisseur nichts als Bewunderung für ihn übrig hat: "Der Typ ist ein waschechter Superheld! Er sollte über seinem Namen ein kleines Marvel-Logo tragen!"