Jurassic World 2: Neue Details zum Dinosaurier-Sequel
22 Jahre nach Jurassic Park wurde sein Nachfolger "Jurassic World" ein Mega-Erfolg. Mit Chris Pratt (36) und Bryce Dallas Howard (34) in den Hauptrollen erlebten Fans - neue und alte - endlich wieder das große Dinosaurierspektakel auf der großen Leinwand. Angesichts des Hypes um den Streifen wurde schnell entschieden, dass es eine Fortsetzung geben wird - und jetzt gibt es neue Details und Spekulationen rund um das Sequel.
Außer der Tatsache, dass Chris und Bryce erneut mitspielen werden, ist tatsächlich noch nichts in Stein gemeißelt. Allerdings gibt es Vermutungen und Andeutungen, in welche Richtung sich die Handlung entwickeln könnte. In "Jurassic World" spielten die Raptoren eine große Rolle, die als Waffe missbraucht werden sollten und schlussendlich ihren Trainer Owen (Chris Pratt) als ihren Alpha anerkannten. Genau diese Tatsachen könnten in dem neuen Film weiter vorwärts getrieben werden.
Es wird auf jeden Fall nicht passieren, dass dem Publikum einfach eine weitere Variante des schon Dagewesenen geboten wird. "Es wird nicht wieder um eine Meute Dinosaurier gehen, die Menschen auf einer Insel jagen. Das würde sehr schnell sehr langweilig", erklärte Regisseur Colin Trevorrow (38) laut Digital Spy nämlich kürzlich. Eine vage Idee scheint der Filmemacher sogar schon zu haben.
"Ich denke, es könnte um die Idee gehen, dass diese Angelegenheit nicht immer nur auf Themenparks beschränkt bleibt und dass diese Wissenschaft auch weit abseits von Entertainment genutzt werden könnte. Und wenn man zurückblickt auf Nuklear Energie und wie es da alles begann: Da war der erste Gedanke auch, eine Waffe daraus zu machen und erst später fand man heraus, dass man es auch für Energie nutzen kann", philosophierte Colin und spielt offenbar mit dem Gedanken, welche Storys sich ergäben, wenn eben ganz viele Firmen und Menschen in der Lage wären, die "Jurassic"-Gentechnik anzuwenden. Eins ist klar: Den "Jurassic World"-Machern gehen die Ideen nicht aus.