Trostlos: Jetzt spricht Bobby Brown über seine tote Tochter
Der Schmerz sitzt tief. Fast zwei Monate hat es gedauert, bis sich der Vater der verstorbenen Bobbi Kristina (✝22) zu einem Interview durchringen konnte. Jetzt sprach Bobby Brown (46) endlich öffentlich über den schrecklichen Verlust.
Für den verfrühten Tod der 22-Jährigen hatte der Amerikaner eine berührende Erklärung parat, denn er glaubt, Whitney Houston (✝48) habe ihr Kind zu sich gerufen. "Sie hat sich alleine nicht wohl gefühlt. Deshalb hat sie meine Tochter zu sich geholt", sagte er in der Talkshow The Real. Die Soul-Diva war für die innige Beziehung zu ihrem Nachwuchs bekannt.
Den grausamen Schicksalsschlag hat der 46-Jährige noch nicht überwunden. "Wir haben sechs Monate lang gebetet und gehofft, dass es ihr besser geht", berichtet der Musiker über die schwierige Zeit des Bangens, als Bobbi im Koma lag.
Loslassen kann ihre Familie noch nicht und vermutlich werden ihre seelischen Wunden nie ganz heilen. Dass noch nicht geklärt wurde, ob die Verstorbene umgebracht wurde, Selbstmord begehen wollte oder eines natürlichen Todes starb, lässt ihre Angehörigen nicht zur Ruhe kommen. Derzeit muss sich Nick Gordon als Angeklagter vor Gericht verantworten. Doch er beteuert seine Unschuld in diesem mysteriösen Todesfall.