Angelina Heger: Deswegen ist ihr Pickel-Outing so besonders
Angelina Hegers (23) neuester Post erntete zur Abwechslung mal keinen Hohn und Spott, sondern überwiegend positive Reaktionen und Lob. Dass sie sich zu ihrer unreinen Haut in so mutiger Weise bekennt und ein ungeschminktes Foto hochlädt, rechnen ihr die User hoch an. Das war bislang nicht immer so, denn schon oft hagelte es für die schöne Blondine Hater-Kommentare zu ihren Posts oder Fotos: Hier die fünf krassesten Angelina-Fails.
1. Schwangerschafts-Fake
Auf Facebook postete Angelina ein Ultraschallbild, auf dem ein relativ großer Fötus zu sehen ist. Die Blondine lässt ihre Follower im Glauben, dass es sich dabei um ihr eigenes Baby handelt, bis sie schließlich eine Stunde danach offenbart, dass es sich um das Ungeborene ihrer Schwester handelt.
2. Photoshop-Flop
Ihre Follower sollten einen Geschmack von Angelinas letztem Fotoshooting bekommen, weswegen sie eins der Bilder postete. Zu sehen ist das Model in Bestform, was allerdings nicht der Wahrheit zu entsprechen scheint. Offenbar hat Angelina mit Photoshop ihre Taille geschmälert, wodurch sich die Fassade eines Hauses im Hintergrund mit verschob.
3. Bachelorette-Panne
Das Geheimnis um die Identität der diesjährigen Bachelorette wurde bestens gehütet, doch Angelina war der Meinung, die Rosenkavalierin entpuppt zu haben. Ihre Follower mussten sie schließlich auf einen peinlichen Irrtum hinweisen, denn Angelina ist auf ein Fake-Profil reingefallen.
4. Tattoo-Fail
Ihr Schwalben-Tattoo sollte nicht für die Ewigkeit sein, nur wenige Jahre danach entschloss sie sich, den permanenten Körperschmuck wieder entfernen zu lassen. Das sorgte bei vielen Fans für hämische Facebook-Kommentare - Angelina hätte sich das besser vorher überlegen sollen, so die harsche Kritik einiger Hater.
5.Unprofessioneller Post
Angelina nimmt kein Blatt vor den Mund, auch nicht, wenn es um ihre Karriere geht. Deswegen beschwerte sie sich auch ganz öffentlich über ihre ehemaliges Management, was bei den Usern allerdings nicht gut ankam. Von Professionalität war die Blondine mit dieser Aktion meilenweit entfernt, wetterten damals viele.