Miese Abfuhr! Bittere Tränen bei "Big Brother"-Ása
Bittere Tränen im TV-Container: Erst die miese Erniedrigung durch ihre Mitbewohner an Tag 1 in der WG, jetzt die Erinnerung an eine extrem harte Abfuhr in ihrer Vergangenheit - Kilo-Dame Ása hat es wahrlich nicht leicht und lässt ihren Gefühlen freien Lauf.
Erster großer Beziehungstalk unter den Bewohnern der Big Brother-WG: Als Ása, die flippige Rhein-Blondine, von ihrer letzten großen Liebe erzählt, kann sie sich einfach nicht mehr zurückhalten. "Das ist drei Jahre her, und ich war auch sehr glücklich. Er offensichtlich nicht", offenbart sie traurig. Denn ihr damaliger Freund beendete die Beziehung schließlich - per Mail! Unfassbar, aber wahr, finden auch die anderen Kandidaten. "Was für ein Schwein", flucht Sexsymbol Sharon und versucht ihrer Mitbewohnerin den Rücken zu stärken. Die kann sich zunächst zwar noch zusammenreißen, im Sprechzimmer offenbart sie dann aber ihre wahren, verletzten Gefühle.
Es kullern bittere Tränen, scheinbar konnte sie die Trennung bisher nicht ausreichend verarbeiten. Schluchzend erklärt sie: "Ich war es ihm nur wert, eine E-Mail zu schicken. Traurig, aber wahr." Und die herzliche Vierzigerin hat es wahrlich nicht leicht, neue Männer kennenzulernen. Sie gesteht: "Die traurige Wahrheit ist: Wenn mich im Supermarkt jemand anlächelt, hole ich die Polizei." Bleibt zu hoffen, dass sie in der TV-Herberge die würdige Ablenkung und Herzlichkeit findet, die sie verdient.