Die doppelte Katrin Flemming: Emotionaler GZSZ-Rückblick
Die doppelte Katrin Flemming: Emotionaler GZSZ-RückblickActionpress/ Lars ReimannZur Bildergalerie

Die doppelte Katrin Flemming: Emotionaler GZSZ-Rückblick

- Promiflash Redaktion
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Ulrike Frank (46) gilt als Urgestein der Serie GZSZ. Seit 15 Jahren spielt die ausgebildete Sängerin die Journalistin Katrin Flemming, die sich an der Seite von Rechtsanwalt Jo Gerner (Wolfgang Bahro, 55) zu einer knallharten Geschäftsfrau entwickelte. Während sie sich an ihre Jugend erinnert, taucht eine zweite Katrin in der Soap auf: ihr jugendliches, schwangeres Ich.

Emily Nialki ist das neue Gesicht der Vorabendserie GZSZ, sie wird die junge Katrin Flemming verkörpern, die in Folge 5.863 kurzzeitig erscheinen wird. Nach einem Streit mit ihrer Tochter Jasmin (Janina Uhse, 26) bezüglich einer Männergeschichte erinnert sich die toughe Mutter nämlich an ihre eigene Teenagerzeit und ihre erste große Sommeraffäre zurück. Die kurze Liaison endet fatal, die 16-jährige Jugendliche wird schwanger mit Jasmin und bleibt alleine zurück. Eine harte Situation, vor der Katrin ihre heute erwachsene Tochter bewahren möchte. Diese plant nämlich bereits, mit ihrem neuen Freund zusammen zu ziehen, nicht gerade zur Freude ihrer Mutter. "Auf Teenage Katrin war ich total gespannt und es war eine sehr freudige Überraschung", verrät Ulrike im RTL-Interview und erklärt weiter: "Emily Nialki ist eine ganz zauberhafte Kollegin und ich finde auch visuell ist die Zeitreise absolut gelungen."

Wie es zu der Flashback-Szene kam, offenbart die Schauspielerin wie folgt: "Katrin gerät mit Jasmin aneinander, weil sie befürchtet, dass Jasmin die gleichen Fehler macht wie sie: zu jung, zu schnell eine Bindung eingehen und dann enttäuscht werden." Man darf gespannt sein, wie der zeitliche Wechsel und die jugendliche Katrin bei den langjährigen Fans ankommen werden.

Der spannende Rückblick läuft am 30. Oktober 2015 um 19.40 Uhr bei RTL.

Susan Sideropoulos, Nina Bott, Ulrike Frank und Maike von Bremen im Juni 2005
Getty Images
Susan Sideropoulos, Nina Bott, Ulrike Frank und Maike von Bremen im Juni 2005