Lamar Odoms Zustand: Ärzte vermuten ernsthafte Hirnschäden
Der Gesundheitszustand von Lamar Odom (36) bereitet seinen behandelnden Ärzten offenbar mehr Sorgen als erwartet. Nachdem der Sportler trotz einiger Fortschritte in Richtung Genesung noch immer nur wenige Worte sprechen und einige enge Freunde und Familienangehörige nicht erkennen könne, sollen die Mediziner von ernsthaften Hirnschäden bei Lamar ausgehen.
Die bisherigen Zeichen deuteten eigentlich in eine positive Richtung: Lamar erwachte aus dem Koma, seine zwölf Schlaganfälle schienen nahezu spurlos an ihm vorbeigegangen zu sein. Doch wie TMZ nun berichtet, soll es Dokumente geben, die beweisen, dass Lamars Gehirn unter den Vorfällen gelitten habe. Wie einige Insider bereits behaupteten, wäre Lamar kaum in der Lage Gespräche zu führen. Noch dazu scheint ein Teil seines Gedächtnisses ausgelöscht zu sein, da er Bezugspersonen bei Besuchen in seinem Krankenhaus nicht erkennen könne. Dies seien erste Anzeichen, die für Folgeschäden im Hirn des 36-Jährigen sprächen.
Seit dem 13. Oktober befindet sich Lamar bereits in ärztlicher Behandlung im Krankenhaus. Die kommenden Wochen werden nun zeigen, ob der Basketballstar wieder völlig gesund werden kann.