Emotionales Lob: Enke-Witwe Teresa schreibt Mark Zuckerberg
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (31) überraschte unlängst mit einer Mega-Spende: In den nächsten Jahren will er den Großteil seines Vermögens in die Verbesserung der Zukunft investieren. Zwar wurden Stimmen laut, die ihn in diesem Zusammenhang der Steuerflucht bezichtigten, doch erntete der Unternehmer auch viel Zustimmung. Ein besonders emotionales Lob kam aus Deutschland, genauer gesagt von Teresa Enke.
Sechs Jahre nach dem tragischen Selbstmord des Ex-Nationaltorwarts Robert Enke (✝32) rührte seine Witwe kürzlich mit einem ergreifenden Interview. Nun kommentierte die Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung begeistert Mark Zuckerbergs edle Geste, wobei auch ihre Vergangenheit ein Grund für ihren Enthusiasmus ist. "Ich schätze Ihre Großzügigkeit sehr, Menschen in Not helfen zu wollen - und ich bin sicher, dass dies bleibenden Eindruck hinterlassen wird!", schrieb Teresa Enke auf Facebook.
Dass sich Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan (30) auch weltweit für die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung einsetzen wollen, scheint der Deutschen nahezugehen. "Ich habe meine erste Tochter Lara im Alter von zwei Jahren verloren - meinen Mann drei Jahre später aufgrund seiner Depression", erinnerte sie sich. Wenige Zeit später wurde die gemeinnützige Organisation, die nach ihren verstorbenen Gatten benannt wurde, ins Leben gerufen. "Es ist ermutigend, was wir bis jetzt erreicht haben", resümierte die Hinterbliebene.
Der Wunsch, kranken Menschen zu helfen, verbindet die Robert-Enke-Stiftung und die Zuckerberg Chan Initiative.