Letzte Dschungelprüfung: Fieses Spiel mit Sophia?
Zum Ende der Jubiläumsstaffel von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" mussten alle drei Finalisten zu einer letzten Dschungelprüfung antreten und den Zuschauern noch mal beweisen, dass sie das Zeug zur Krone haben. Doch waren die Prüfungen ungerecht aufgeteilt?
Es gilt als die letzte Empfehlung auf den Dschungelthron - die finalen Challenges, in denen sich die Camper ihre Busch-Henkers-Mahlzeit und vor allem die letzten Sympathien der Zuschauer erspielen können. Doch in diesem Jahr hatte man das Gefühl, dass ausgerechnet die Dame das härteste Los gezogen hat. Zwar durften sich die Camper ihre Prüfung anhand der Namen selbst aussuchen, doch die waren schon ziemlich auf die Promis zugeschnitten. "Kasalla", "Hallöchen Popöchen" und "Come On" hießen die drei Aufgaben, die gelöst werden mussten. Alle drei Namen waren die Schlachtrufe der drei verbliebenen Stars. Sophia Wollersheim (28), für die "Hallöchen Popöchen" vorgesehen war, musste sich durch die Ekel-Speisekarte des Urwalds futtern, schlang Fischaugen, Schweinehoden und eine Krokodilvagina eiskalt herunter. Da hatten es die Herren der Schöpfung schon leichter: Thorsten Legat (47) musste in der "Kasalla"-Prüfung durch einen Tunnel-Parcours kriechen und dort zwischen Kleintieren und Fischabfällen die Sterne suchen. Und auch Menderes (31) hätte es schlimmer treffen können: Der DSDS-Dauerbrenner musste bei der "Come On"-Challenge in einer dunklen Schlangengrube liegen - nicht angenehm, aber machbar.
Im Vergleich zu Sophias Prüfung ein Klacks. Denn das Essen, das weiß man aus den vergangenen Staffeln, ist wohl die härteste Prüfung, die die Kandidaten bestehen müssen. Sogar Menderes selbst beklagte sich, seine Prüfung sei nicht spannend genug gewesen. "Ich hatte nicht viel zu tun, ich lag da und musste einfach nur abwarten", so sein Fazit. Schade, da hätten sich viele Zuschauer sicherlich auch mehr Action gewünscht.
Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de.