Verplappert? Kollege deutet Daniel Craigs "Bond"-Ende an
Ob Daniel Craig (47) auch im nächsten Streifen der James Bond-Reihe die Hauptrolle übernehmen wird, ist noch immer nicht geklärt. Zwar äußerte sich der Schauspieler schon mehrmals despektierlich über die Partie, doch feierte er als "007" große Erfolge. Nun wird die Gerüchteküche um die Zukunft des fiktiven Geheimagenten neu entfacht, denn ein Kollege des Briten machte einige auffällige Bemerkung.
"Spectre" könnte möglicherweise der letzte Auftritt von Daniel Craig als James Bond sein, wenn man der Aussage von Mark Strong (52) Beachtung schenkt. In einem Shortlist-Interview sagte er nämlich: "Ich hätte gerne mal den Bösewicht in einem 'Bond'-Film gespielt, wenn Daniel mitgespielt hätte, denn er ist ein Kumpel und es wäre großartig gewesen. Aber ich glaube, er hat das Ende seiner 'Bond'-Zeit erreicht und deshalb wird das möglicherweise niemals passieren…"
Hat sich da etwa jemand verplappert? Zwar gab Mark an, er wolle noch Überzeugungsarbeit leisten - doch die Entscheidung, wer tatsächlich im nächsten "James Bond"-Film vor der Kamera stehen wird, treffen nicht nur die Schauspieler, sondern vor allen Dingen auch die Produzenten und das Kreativteam.