Beyoncé spricht Klartext: "Ich bin nicht polizeifeindlich!"
Nach langer musikalischer Abstinenz überraschte Beyoncé vor knapp zwei Monaten mit ihrem neuen Song "Formation" ihre Fans. Während die Anhänger der Sängerin die neuen Klänge und sexy Moves ihres Idols feiern, fühlen sich Politiker und Polizeibeamte vom Inhalt des Songs allerdings beleidigt.
Beyoncé thematisiert in den Zeilen ihres neuen Hits unter anderem die Polizeigewalt gegen Afroamerikaner, die zuletzt die Gemüter der Amerikaner erhitzte. Offenbar fühlen sich die Vertreter der Ordnungshüter von diesen Versen angegriffen, denn die Sängerin mache mit ihrem Lied die Arbeit der Polizei runter. "Ich bewundere und respektiere Polizisten und ihre Familien, die sich für unsere Sicherheit aufopfern", erklärte die 34-Jährige im Gespräch mit dem Magazin Elle und wies somit alle Vorwürfe von sich.
Der Weltstar fühle sich missverstanden, denn die Beamten mit ihrem neuen Werk zu degradieren, sei nicht ihre Absicht gewesen. "Eines muss aber klar sein: Ich bin gegen Ungerechtigkeit und Brutalität der Polizei", betonte die Ehefrau von Jay-Z (46) weiter. Deswegen ihre Botschaft als polizeifeindlich zu verstehen, sei dennoch falsch: "Ich bin Künstlerin, und ich glaube, dass besonders aussagekräftige Kunst grundsätzlich missverstanden wird."
Hoffentlich passiert das nicht auch mit ihrer ersten Modekollektion, mehr darüber erfahrt ihr in diesem Clip: