Pillen-Drama um Prince: Apotheker spricht von HIV-Medikament
Das wäre in der Tat ein posthumer Mega-Schock. Ein örtlicher Apotheker trat folgende Behauptung los: Prince (✝57) soll HIV-positiv gewesen sein. Er will mitbekommen haben, dass die verstorbene Ikone entsprechende Medikamente zur Behandlung der Krankheit in der örtlichen Arzneiausgabe abholte.
In einem Interview mit dem National Enquirer meldeten sich zwei "Insider" zu Wort, die die aufwühlende Annahme untermauern, der Sänger soll an der Immunkrankheit gelitten haben: "Am letzten Abend haben wir gespürt, dass er in Schwierigkeiten steckt. Ein Mädchen sagte, dass er ausländische Medikamente nahm und dachte, es sei gegen das Zika-Virus oder so, aber mein Freund, der die Medikamente kennt, sagte, er sei sicher, dass es HIV-Medikamente sind", so das Statement des unbekannten Apothekers. Nach Aussage einer zweiten Quelle sollen die Ärzte Prince zudem bescheinigt haben, dass sein Blutbild ungewöhnliche Veränderungen auswies.
Was genau an der Sache dran ist, wird die Auswertung der Blutuntersuchungen zeigen. Eins ist allerdings auffällig: Prince nahm gegen seine Hüftschmerzen das Mittel "Percocet" ein. In dem Medikament ist das stark wirkende Opiat "Oxycodon" enthalten, das laut der Medizinergesellschaft ASA (Americans for Safe Access) gewöhnlicherweise zur Schmerzbehandlung von HIV-Patienten verabreicht wird.
In dem Bericht "HIV/AIDS and Medical Cannabis" heißt es, dass die Einnahme stark abhängig macht. Eine Überdosierung bewirkt eine extrem verlangsamte Atmung und kann zum Tod führen.
Wie Prince Freunde und Familie Abschied von dem Sänger nahmen, seht ihr im Video.