Mit Eisenstange aufgespießt: WWM-Sieger Leon in Notaufnahme
Auf dem berühmten TV-Stuhl sicherte er sich die Million, jetzt brachte ihm sein Gewinn ein Besuch im Krankenhaus ein. Im Dezember räumte Leon Windscheid in der Quiz-Show Wer wird Millionär ab, von seiner Gewinn-Summe kaufte er sich ein Party-Boot - die MS Günther, benannt nach Moderator Günther Jauch (59). Feier-Touren auf See - eine coole und ausgeklügelte Idee! Auf dem Weg zum Hafen musste der sympathische Event-Planer jetzt allerdings einen fiesen Unfall verkraften, der ihn erst einmal außer Gefecht setzte. Der hübsche Blondie spießte sich mit einer Eisenstange auf! Notaufnahme!
"Du trittst auf eine rostige Metallstange. Diese bohrt sich durch deinen Fuß und kommt auf der anderen Seite wieder raus. Du musst fast weinen und alles ist voller Blut" - Mit diesen Worten begann Leon Windscheid sein letztes Facebook-Posting, versetzte seine Fans in Angst und Schrecken. Wie der Student gegenüber BILD ergänzte, soll sich sein böser Unfall bereits am Wochenende ereignet haben: "Wir wollten abends noch einmal zum Schiff und haben eine Abkürzung genommen über ein altes Baugelände mit ein paar Büschen. Da bin ich mit dem linken Fuß auf eine Eisenstange getreten." Die Folge: Eine Taxifahrt ins Krankenhaus. Auf Station sei Leon dann umgekippt. "Da ich nicht so gut mit Spritzen kann, ist mir erstmal schummerig geworden."
Ein Millionär im Krankenhaus: Auf seinem Profil machte er deutlich, wie sehr er wirklich leiden musste: "Du kommst ins Krankenhaus und wirst begrüßt mit 'Ach der Millionär', kriegst Spritzen, Tabletten in allen Farben und einen Verband sowie eine Plastiktüte ums Bein. Dazu zwei Krücken."
Glück für Leon: Die Wunde ist zwar fies, aber halb so schlimm. Die Kombination aus Druckverband und Antibiotika soll dem Fuß zur raschen Heilung verhelfen. Laut seines Arztes hätte es für ihn wesentlich schlimmer ausgehen können. "Es fallen die Worte 'gegebenenfalls amputieren' und '...auch schon Leute dran gestorben'. Du fühlst dich sehr tapfer." Wann er wieder vernünftig auftreten kann, ist bislang nicht bekannt. In den nächsten Tagen heißt es also: Schonen!