Für 500.000$: Whitney Houstons Privatbesitz versteigert
2012 verstarb eine der größten Sängerinnen dieser Welt: Whitney Houston (✝48). In den letzten Jahren ihres Lebens sorgte sie zwar hauptsächlich mit Skandalen für Aufmerksamkeit, doch lange davor gab es auch andere Zeiten. Und eben aus diesen stammen viele der persönlichen Besitztümer, die jetzt bei einer Auktion unter dem Hammer kamen.
Die Angehörigen der verstorbenen R&B- und Soul-Diva hatten sich dazu entschlossen, einige Dinge aus ihrem Privatbesitz zu versteigern. Nun war es so weit: Für insgesamt 500.000 Dollar wurden unzählige Stücke an den Höchstbietenden verkauft. Darunter waren zum Beispiel ein Paar Nike Air Jordans Sneakers, die 20.000 Dollar einbrachten, oder Houstons Reisepass von 1985 (damals war sie 21), der für 11.250 Dollar den Besitzer wechselte.
Ihr Emmy von 1986 für die Performance ihres Songs "Saving All My Love For You" bei einer Grammy-Verleihung, durfte hingegen nicht versteigert werden. Die Auktion wurde ohne Verkauf beendet, als die den Emmy verleihende Television Academy verkündete, dass der Preis, wie bei allen Künstlern nach ihrem Ableben, an die Akademie zurückgeben werden müsse - darüber habe man im Vorfeld einen Vertrag unterzeichnet.