Knapp dem Tod entronnen: So geht es Real-Life-Ken jetzt
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Knapp dem Tod entronnen: So geht es Real-Life-Ken jetzt

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Körperkult extrem: Um auszusehen wie ein lebender Ken, hat Rodrigo Alves (32) mittlerweile mehr als 400.000 Euro in kosmetische Operationen investiert. Nach den letzten Eingriffen entkam der gebürtige Brasilianer nur knapp dem Tod. Im exklusiven Interview mit Promiflash verrät der Real-Life-Ken jetzt, wie es ihm heute geht.

Für sein puppengleiches Äußeres hat sich Rodrigo bereits 45 Beauty-Eingriffen unterzogen. Einige der letzten Operationen gingen schief, hatten das Atmen für den 32-Jährigen fast undenkbar gemacht. Seine Nase hatte sich entzündet und drohte abzufallen: Eine operative Rettung schien unmöglich. Erst ein Arzt aus Berlin stellte sich der komplizierten Herausforderung. Fünf Stunden lang wurde Rodrigo operiert - erfolgreich. "Jetzt kann ich wieder atmen! Ich habe damit keine Probleme mehr", sagt der ehemalige Flugbegleiter im Gespräch mit Promiflash.

Obwohl ihn seine Obsession beinahe getötet hätte, denkt der Real-Life-Ken noch lange nicht ans Aufhören. Für seinen Traum von makelloser Schönheit will Rodrigo auf jeden Fall weitermachen: "Ich plane ein Face-Lift gleich morgen, eine Laser-Behandlung, einen Eingriff an den Augen und eine Haartransplantation."

Schaut euch im Video an, wie der Real-Life-Ken seine OP überstanden hat.

Rodrigo Alves im September 2018
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Rodrigo Alves im September 2018