Geissens, Katzenberger & Co: Désirée Nick giftet gegen alle!
Désirée Nick (59) tritt aktuell in ihrer Paraderolle als Giftspritze und Lästermaul auf. Diesmal bekommen gleich mehrere deutsche Promis ordentlich auf die Mütze. Die Nick fällt mit Herzenslust und extrem scharfen Aussagen über Aussehen, Karriere und und sogar Kindererziehung von diversen Stars her.
In einem Interview mit TV Digital holt Désirée Nick zum Rundumschlag gegen Daniela Katzenberger (29), Maria Yotta (29), die Geissens, Gina-Lisa Lohfink (29) und viele mehr aus. Besonders auf die Kandidaten des nächsten Dschungelcamps hat es die Ex-Dschungelqueen und Co-Moderatorin der kommenden Staffel von Promi Big Brother abgesehen: "Ich bin allergisch gegen alles Hässliche - und das Camp ist voll von hässlichen Feinden! Die Riege der bereits durchgesickerten angeblichen Kandidaten ist für mich ein gefundenes Fressen - und ich freue mich darauf, sie zerschreddern zu dürfen!"
Auch Reality-Star Daniela Katzenberger muss übel einstecken. Désirée wirft ihr sogar vor, ihr Kind für die Karriere bekommen zu haben: "Deren TV-Karriere wäre längst beendet, wenn sie nicht schwanger geworden wäre! Daniela Katzenberger musste quasi ein Kind bekommen, egal von wem, damit die Staffel weitergeht. Menschen wie sie müssen ja ihre Kinder verkaufen!"
Als nächstes nimmt sie sich die Blondinen-Welt allgemein vor: "Man muss es fast als Phänomen betrachten, dass Frauen wie Sarah Nowak, Gina-Lisa Lohfink, Daniela Katzenberger und Sophia Wollersheim nicht auseinanderzuhalten sind. Die lassen sich die Melonen anschrauben und den Mund in Schamlippenform spritzen. Sie tragen alle den gleichen Rotlicht-Look."
Zuletzt kritisiert sie die Geissens für deren Umgang mit den eigenen Kindern: "Die Geissens sind Science-Fiction - ich finde, es ist schlechter Geschmack, die Bildrechte der minderjährigen Töchter für Geld zu verkaufen und sie auf Mini-Carmen zu trimmen. Die Kinder werden vom Showbiz zerschreddert!"
Im Clip seht ihr, wie Sarah Nowak (25) auf die letztjährige Kritik von Désirée Nick reagierte.