Politik-Zoff: Darum ist Meryl Streep böse auf Clint Eastwood
Sie kennen sich schon viele Jahre: In "Die Brücken am Fluss" verliebten sich Meryl Streep (67) und Clint Eastwood (86) unsterblich ineinander. Auch über 20 Jahre später sind die Schauspieler noch gut befreundet. Doch eine Äußerung von Clint zu seiner politischen Haltung hat die Oscar-Preisträgerin jetzt etwas aus der Fassung gebracht.
In einem Interview mit Esquire erklärte der 86-Jährige jetzt nämlich, welchen Präsidentschaftskandidaten er favorisiere: "Ich würde sagen Trump, weil Hillary erklärt hat, dass sie in Obamas Fußstapfen treten wolle." Donald Trump (70) ist für viele Promis aber absolut keine Option, da der Unternehmer auch gern mal mit Unwissenheit und wilden Theorien glänzt. Meryl Streep äußerte sich gegenüber Variety nun empört über Clints Ansichten: "Ich bin schockiert, wirklich! Ich dachte, er wäre etwas sensibler."
Auch eine Standpauke darf der Schauspieler sich wohl demnächst anhören: "Ich werde wohl mit ihm sprechen müssen. Ich muss das korrigieren." Meryl selbst ist großer Unterstützer der Kampagne von Hillary Clinton (68) - der Kandidatin der Demokraten. Auch andere Prominente machten ihren Support bereits deutlich.