Neue Details: Die Queen hätte Dianas Tod verhindern können
Auch 19 Jahre nach ihrem tragischen Tod bleibt Prinzessin Diana (✝36) unvergessen. Bis heute gibt es wilde Spekulationen um den mysteriösen Unfall der "Königin der Herzen". Ihr ehemaliger Bodyguard, Ken Wharfe, machte jetzt ein erstaunliches Geständnis: Ihr Tod hätte verhindert werden können.
Jahrelang war er ihr Personenschützer und kannte daher die Mutter von Prinz William (34) und Harry (31) sehr gut. Im Interview mit Daily Mail verriet er jetzt, dass der schreckliche Autounfall in Paris nicht hätte passieren müssen. Einzig Dianas Entscheidung, nach ihrer Trennung von Charles (67) nicht mehr auf Personen aus ihrem nächsten Umfeld zu hören, sei der Grund für ihren frühen Tod.
Ab dem Jahr 1993 hat die Prinzessin auf Personenschutz verzichtet, offenbart der Ex-Leibwächter. Laut Wharfe war das ein großer Fehler. Er selbst versuchte sie umzustimmen: "Du kannst deinen Namen in Mrs. Smith ändern. Du kannst hingehen und leben, wo du möchtest. Aber du wirst immer Diana, Prinzessin von Wales, bleiben."
Es gäbe nur eine Dame, die sie von dieser irrsinnigen Idee hätte abhalten können, verriet der Bodyguard: Queen (90) Elizabeth II. Sie wäre der einzige Mensch gewesen, der dieses grausame Ereignis vor fast zwei Jahrzehnten hätte verhindern können. Da ist sich Wharfe absolut sicher. Denn die Schwiegermutter sei eine enge Vertraute der Prinzessin gewesen und Diana habe sie sehr geliebt und geschätzt.
Lady Di war in der Nacht zum 31. August 1997 tödlich verunglückt. Der Wagen, in dem Diana mit ihrem damaligen Freund Dodi Al-Fayed saß, prallte mit überhöhter Geschwindigkeit gegen einen Pfeiler im Autotunnel unter dem Place de l’Alma in Paris. Die zweifache Mutter starb an den Folgen innerer Verletzungen.
Wie ihre Schwiegermutter styltechnisch unterwegs ist, das könnt ihr euch hier anschauen: