"Purpose"-Tour-Stopp: Justin Bieber muss vor Gericht!
Aktuell reist Justin Bieber (22) mit seiner "Purpose-World-Tour" durch die Welt und macht damit ganz viele Frauenherzen glücklich. Doch nun muss der Sänger seine Tournee widerwillig unterbrechen: Der Biebs muss vor Gericht.
30 Tage hat der "Sorry"-Interpret Zeit, um in den Sunshine-State zu fliegen und vor dem Gericht in Miami zu erscheinen. Doch wieso? Hintergrund der unschönen Angelegenheit ist eine Auseinandersetzung aus dem Jahr 2014, in der ein Bodyguard des Musikers nach einem nächtlichen Clubbesuch in Florida einem Fotografen gegenüber handgreiflich geworden sein soll. Der Paparazzi, der auf den Namen Manuel Munoz hört, wirft Justins Personenschützer vor, dass er ihn verfolgt und anschließend absichtlich verletzt haben soll. Zu diesem Vergehen soll der Biebs nun als Zeuge geladen werden und seine Aussage machen.
Falls der gebürtige Kanadier der juristischen Vorladung nicht nachkommt, könnte das schwerwiegende Folgen für den 22-Jährigen haben. Laut Fox News Entertainment müsste der Ex-Freund von Selena Gomez (24) dann gewaltsam nach Miami geholt werden. Das vermeintliche Opfer erhofft sich von dem Prozess einen Schadenersatz. Um welche Höhe es sich dabei handelt, ist derzeit noch nicht bekannt.
Der Gerichtstermin ist allerdings nicht Justins erste Vorladung in diesem Jahr. Bereits im März musste er sich dem Richter stellen. Allerdings saß er da nicht im Zeugenstand, sondern auf der Anklagebank. Auch hier war es wieder ein Fotograf, der dem Schmusesänger vorwarf, dass er ihn 2012 vor einem Einkaufscenter angegriffen habe. Der Fall wurde allerdings ad acta gelegt und das Verfahren gegen den Jung-Star eingestellt.
Auch in Sachen Liebe läuft es bei dem Bieber aktuell nicht so rund. Gerade erst hat er seine On-Off-Beziehung mit Sofia Richie (18) beendet. Mehr zur Trennung der beiden erfahrt ihr hier: