Trauma: Verschwindet Kim Kardashian jetzt aus Social Media?
Dass Kim Kardashian (35) während der Paris Fashion Week in Frankreich zum Opfer eines Verbrechens wurde, steckt ihr und ihrer Familie nach wie vor tief in den Knochen. Während die Kardashian-Jenners darauf warten und hoffen, dass die in den Raubüberfall verwickelten Täter gefasst werden, muss die Familie sich auch mit ihrer Lebensweise auseinandersetzen. Können sie so weitermachen wie bisher, oder sollten sie sich – allen voran Kim – ein gutes Stück aus der Öffentlichkeit, sprich besonders aus Social Media, zurückziehen?
Eines steht fest: Ohne die perfekte und häufig provokante Selbstvermarktung auf Instagram, Facebook, Twitter und Snapchat wäre Kim Kardashian wahrscheinlich nicht da, wo sie heute ist, nämlich ganz oben auf der Liste der millionenschweren Megastars. Doch das Trauma, das die 35-Jährige in Paris erlitt, ändert wahrscheinlich alles. "Das hat alle verängstigt", beschreibt ein Insider gegenüber People den Zustand des Kardashian-Clans. "Keiner will mehr ein Risiko eingehen... Es war eine wirklich angsteinflößende Situation für die gesamte Familie und es fühlt sich einfach keiner danach, sich unnötig der Öffentlichkeit auszusetzen."
Tatsächlich soll die französische Polizei, die den Fall untersucht, Kims Social-Media-Verhalten für den Raubüberfall mitverantwortlich machen. CNN berichtet, dass der Polizeichef Kim vorwirft, ihren Schmuck im Internet vorgeführt zu haben – in den Meldungen unmittelbar nach dem Verbrechen war davon die Rede, dass die Gangster der zweifachen Mutter Schmuckstücke im Wert von mehr als zehn Millionen Dollar, darunter auch ihren Verlobungsring, gestohlen hätten. Die Pressesprecherin der Pariser Polizei, Johanna Primevert, erklärt in einem Statement: "Es ging darum, den Promi zu überfallen und die Besitztümer zu rauben, die bei Social Media aufgefallen waren. Genau diese Gegenstände waren das Ziel der Täter."
Während sich auf Kims Accounts aktuell nichts tut, traute sich Kylie Jenner (19) wieder zu posten: