Jascha Rust: "Kinder können ziemliche Arschlöcher sein"
Seit 13. Oktober ist Verrückt nach Fixi jetzt schon im Kino zu sehen. Hauptdarsteller Jascha Rust (25), der im echten Leben seit 4 Jahren fest liiert ist, mimt in dem Kinofilm den Dauersingle Tom. Der Teenager ist die einzige männliche Jungfrau des Abi-Jahrgangs. Bei der Abschlussfeier bekommt er von seinen Mitschülern die Sexpuppe "Fixi" geschenkt. Was auf der Leinwand für einige Unterhaltung sorgt, hat einen ernsten Hintergrund. Mobbing ist an Schulen in Deutschland mittlerweile gang und gäbe, auch Jascha Rust hat das erlebt.
"Kinder können ja ziemliche Arschlöcher sein", sagt Jascha im Interview mit Promiflash. Er selbst sei nie ein Opfer von Hänseleien auf dem Schulhof gewesen, aber mitbekommen habe er es auf jeden Fall. Bei seiner krassen Ausstrahlung ist es nicht verwunderlich, dass der ehemalige GZSZ-Star Klassensprecher war. Deshalb musste er bei Mobbing auch mal eingreifen. An den Schulen wird das Problem immer schlimmer, mittlerweile gibt es, laut Experten, deutschlandweit etwa 500.000 Schüler, die Opfer von Mobbing geworden sind.
Heute als Erwachsener würde Jascha Rust dazwischen gehen, wenn er bemerkt, dass ein Junge von drei anderen fertig gemacht wird: "Natürlich, oh ja, auf jeden Fall. Man muss halt immer gucken, wie wild das jetzt eigentlich alles ist". Für Jaschas Charakter Tom ändert sich ab diesem Tag alles. Denn Fixi verwandelt sich in eine hübsche Frau, die dem Teenager einiges an Hochachtung einbringt.
Wie Jaschas Freundin Helene auf die Sex-Szenen in "Verrückt nach Fixi" reagiert seht ihr in dem Video: