Verdächtiger Concierge? Überfall-Version passt nicht zu Kims
Noch immer sind die Hintergründe des Überfalls auf Kim Kardashian (36) in Paris nicht geklärt. Wer waren die Täter, die den Reality-Star um zehn Millionen Dollar beraubt haben? Und wie konnte das Verbrechen überhaupt stattfinden? Ermittlungen sollen Licht ins tragische Dunkel bringen, das sich vor wenigen Wochen ereignet hat. Und vielleicht gibt es jetzt sogar einen neuen Hinweis, denn der Concierge, der in der Tatnacht in Kims Hotel für die Sicherheit verantwortlich war, wird seit Neuestem für verdächtig gehalten.
Bei einem Auftritt bei Entertainment Tonight hat Abdulrahman, wie der Sicherheitsmann heißt, jetzt den Raub ganz anders rekonstruiert, als Kim es gegenüber der Polizei getan hat. Seiner Aussage nach, hätten die Räuber die verängstigte Zweifach-Mama nie nach ihrem wertvollen Ring und dem Schmuck gefragt. Die Täter sollen immer nur "d'argent" (französisch für Geld) gefordert haben. Die Version der 35-Jährigen besage allerdings, dass die Männer zwar französisch gesprochen hätten, jedoch mit einer Ausnahme: Sie sollen die ganze Zeit auf englisch "Ring, Ring" wiederholt haben.
TMZ behauptet in diesem Zusammenhang erfahren zu haben, dass Kimmys Anwalt, Marty Singer, einen Brief an einen Blogger der Huffington Post geschrieben hat. Darin soll er eine Richtigstellung eines Artikels gefordert haben, in dem gestanden haben soll, dass der Raub ein Schwindel gewesen sei. Außerdem habe er darauf bestanden, dass in dem Text genannt wird, dass die Diebe "ihr Geld und ihren Schmuck" gefordert hätten.