Kims Paris-Tragödie: Hotel-Wachmann verrät grausame Details
Der Raubüberfall auf Kim Kardashian (35) in Paris ist noch immer ungeklärt. Während der Reality-Star weiterhin die Öffentlichkeit meidet und zu dem Tathergang schweigt, ergreift nun der Wachmann ihres damaligen Hotels das Wort und offenbart grausame Details der Tatnacht.
Um etwa 2:35 Uhr soll der dramatische Zwischenfall in der französischen Hauptstadt seinen Anfang genommen haben. Abdulrahman, der in dieser Nacht zur Sicherheit des Hôtel de Pourtalès beitragen sollte, lässt für die Daily Mail die schweren Stunden Revue passieren. Die unbekannten Täter verschaffen sich Zutritt zum Gebäude, indem sie sich als Polizisten kleiden. "Sie waren sehr brutal, drückten mich zu Boden, legten mir Handschellen an", erinnert sich der 39-Jährige zurück. Anschließend nötigen die Männer ihn dazu, sie zu Kims Appartement zu bringen.
"Ich sah, wie sie Kim aus dem Bett zogen. Sie hielten ihr eine Waffe vors Gesicht. Sie weinte, schrie: 'Tötet mich nicht, ich habe Babys! Ich bin eine Mutter! Nehmt, was ihr wollt!' Sie hatte Todesangst", erzählt Abdulrahman weiter. Weil die Amerikanerin kein Französisch spricht und deswegen die Anweisungen der Räuber nicht versteht und stattdessen hysterisch schreit, werden die Männer laut Aussagen des Wächters noch aggressiver: "Deswegen klebten sie ihr den Mund zu. Einen langen Streifen Klebeband um ihren Kopf herum."
Schließlich ruft Kims Bodyguard Pascal Duvier (43) an und der Portier macht den Eindringlingen klar, dass er die Polizei ruft, wenn sie nicht rangehen wird. Daraufhin rennen die Diebe mit ihrer Zehn-Millionen-Dollar-Beute davon. Im Video könnt ihr noch einmal den bisher einzigen öffentlichen Auftritt von Kim nach dem Überfall sehen.