Prinzessin Estelle: Normalo-Erziehung sollte ein Muss sein!
Schon jetzt hat es die vierjährige Prinzessin Estelle von Schweden nicht ganz einfach. Eines Tages wird sie die Königin ihres Landes sein – mit dieser Verantwortung muss sie schon früh umgehen. Da scheint es nicht verwunderlich, dass sich ihre Eltern, Prinzessin Victoria (39) und Prinz Daniel (43), besonders intensiv mit der Erziehung der kleinen Thronfolgerin auseinandersetzen. Jetzt habt ihr entschieden, wie ihr dieses Thema in Bezug auf die zukünftige Königin handhaben würdet.
Die Kronprinzessin und ihr Gatte sind in mancher Hinsicht geteilter Meinung, was die Erziehung ihres Sprösslings betrifft. Während der ursprünglich bürgerliche Papa die kleine Estelle mit der "normalen" Welt bekannt machen soll, fällt der Mama die Einführung in das royale Leben zu. Ein Muster, das bisher gut zu funktionieren schien – würde nicht besonders ein Aspekt Prinzessin (4) Victoria vermehrt Kopfzerbrechen bereiten. In der schutzlosen Öffentlichkeit fürchtet sie um die Sicherheit ihrer Tochter. Prinz Daniel hält es für essentiell, mit Estelle die städtische U-Bahn zu nutzen oder die alltäglichen Einkäufe zu erledigen. Seine Ehefrau findet dies laut des schwedischen Magazins Svensk Damtidning zunehmend gefährlich.
Die kleine Prinzessin müsse allerdings beide Seiten der Gesellschaft kennen, um ihr Land zukünftig würdig vertreten zu können. Das haben zumindest die Promiflash-Leser in einer Umfrage klar zu Ausdruck gebracht. Von insgesamt 3.333 abgegebenen Stimmen, sprechen sich ganze 2.941 (88,2 Prozent) für einen Einblick Estelles in beide Welten aus. Die restlichen 392 Personen (11,8 Prozent) können Mama Victorias Angst durchaus verstehen. Eine Prinzessin stehe anders als andere Mädchen ihres Alters in der Öffentlichkeit und biete daher auch eine größere Angriffsfläche. So heißt es in den Kommentaren der User auf Facebook.
Mehr zum niedlichen royalen Sprössling Schwedens seht ihr im folgenden Clip.
