GZSZ-Star Thaddäus Meilinger: 2015 war sein schlimmstes Jahr
Er ist der GZSZ-Sunny-Boy: Thaddäus Meilinger (34), der seit Mitte August die Rolle des Felix Lehmann spielt. Seines Zeichens schnöseliger Bänker und Bruder von Chris (Eric Stehfest, 27). Das Engagement in der Daily-Soap ist ein echter Glücksfall für den Wahl-Berliner, denn vor kurzem sah sein Leben noch nicht so rosig aus. 2015 sei mit Abstand das härteste Jahr für den studierten Schauspieler gewesen, wie er jetzt verrät.
Wie die Bild berichtet, lief es für Thaddäus Meilinger vergangenes Jahr gar nicht rund: Sowohl beruflich als auch privat musste er einige Tiefen überstehen. Er habe viele Castings gehabt, wurde aber immer nur Zweiter. Das habe ihn viel Kraft gekostet. "In meinem privaten Umfeld sind alle irgendwie durchgedreht, Fritzi und ich hatten auch noch unser verflixtes siebtes Jahr", erzählt der GZSZ-Newcomer. Während der Attentate in Paris saß der 34-Jährige fünf Stunden in einer Bar fest: "Wir haben uns ein Ladekabel geteilt, damit wir unsere Familie anrufen konnten. Und draußen wurden die Leute erschossen." In dem Moment habe der Felix-Darsteller sogar das Gefühl gehabt, dass seine schwierige persönliche Situation diese Schreckensereignisse fast überschattete. Zu Hause sei ihm dann klar geworden, dass er als Familienoberhaupt eine klare Linie in sein Leben bringen müsse.
Dieses Jahr ging es dann steil bergauf. Seine Hauptrolle bei GZSZ half ihm dabei, eine solide Basis für sich selbst und seine Liebsten zu schaffen. Auch privat gab es ein freudiges Ereignis: Im Oktober kam sein Sohn zur Welt.
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