Carrie Fishers Tod: Autopsie-Bericht bleibt unter Verschluss
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Carrie Fishers Tod: Autopsie-Bericht bleibt unter Verschluss

- Promiflash Redaktion
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Zunächst schien es eindeutig, dass Carrie Fisher (✝60) an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben war. Eine Autopsie sollte Klarheit über die Todesursache bringen, doch davon werden die Fans der Star Wars-Schauspielerin erst einmal nichts Weiteres erfahren: Der Autopsiebericht wird vorerst unter Verschluss bewahrt.

Bereits am Montag meldeten verschiedene Medien, dass die Autopsie abgeschlossen sei. Die Kommission, die Carries Leiche untersuchte, bestätigte People, dass die Ergebnisse der Autopsie zunächst unter Verschluss bleiben werden. Diese Entscheidung sei "nicht unnormal", die Informationen "könnten im Laufe der nächsten Tage oder Woche aber noch herauskommen", erklärte Ed Winter, der Chef der Kommission. Wer die Sperre über die Dokumente beantragt hat, konnte er nicht sagen.

Den Autopsiebericht unter Sicherheitsverschluss zu bewahren, sei gängige Praxis bei Prominenten. So wurden auch die Untersuchungsergebnisse zu Paul Walkers (✝40) und Whitney Houstons (✝48) Todesfällen erst einmal zurückgehalten, heißt es weiter. Die Todesurkunde hatte Carrie Fishers Familie hingegen bereits erhalten. Damit sollten ihre Hinterbliebenen, die auch um Carries Mutter Debbie Reynolds (✝84) trauern, mit den Planungen für die Beerdigung beginnen können.

Mehr über Carrie Fishers bewegtes Leben erfahrt ihr im Videoclip.

Carrie Fisher und Billie Lourd 2011
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David, Victoria und Brooklyn Beckham
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Debbie Reynolds und Carrie Fisher 2015
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