Gaga-Grund für Dschungel-Aus: Darum bekam Kneif-Kinski Angst
Da hat sie wohl jemand äußerst schlecht beraten! Nastassja Kinski (55) ist die erste Kandidatin in elf Staffeln Ich bin ein Star – Holt mich hier raus, die noch vor Abflug Richtung Down Under kalte Füße bekommen hat. 24 Stunden nach ihrem Rückzieher kristallisiert sich nun auch heraus, warum die Schauspielerin so gar keine Lust auf zwei Wochen Urwald-Urlaub hat: Sie findet das Camp schlichtweg menschenverachtend!
Schon viele Dschungelcamper behaupteten, das TV-Format vor ihrer eigenen Teilnahme noch nie gesehen zu haben – bei Nastassja scheint diese Aussage tatsächlich wahr zu sein. Wie Bild berichtet, habe die Hollywood-Darstellerin der Produktionsfirma mitgeteilt, dass die Show nicht ihren Vorstellungen entspreche. Sie habe die Zustände im Promi-Camp sowie die legendären Dschungel-Prüfungen mit dem Wort "menschenverachtend" beschrieben.
Ein Bekannter der Schauspielerin erklärt, wie dieses Chaos überhaupt zustandekommen konnte. Seinen Informationen zufolge habe Nastassja das Dschungelcamp tatsächlich noch nie zuvor gesehen und war sich nicht bewusst, welchen Challenges sich die Teilnehmer in Australien stellen müssen. Nun versucht sie gemeinsam mit einem Anwalt, die Vertragsstrafe von 30.000 Euro abzuwenden. Die muss sie im Falle einer Kündigung ihrerseits nämlich an die Produktionsfirma zahlen. Könnt ihr Nastassjas Rückzieher verstehen? Stimmt in unserem Voting darüber ab!
Welchen Herausforderungen sich ihre Nachrückerin Kader Loth (44) nun stellen muss, seht ihr im Clip.