Zwangsneurosen im Dschungel: Übertreibt Hanka für die Quote?
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Zwangsneurosen im Dschungel: Übertreibt Hanka für die Quote?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Fast die Hälfte der Zeit im Dschungelcamp hat Hanka Rackwitz (47) schon überstanden – und das trotz heftiger Zwangsneurosen! Die TV-Maklerin steht seit dem Einzug mit ihren zum Teil skurrilen Macken im Mittelpunkt des Buschgeschehens: Von Heulattacken bis hin zur Plumpskloverweigerung. Kann so ein Verhalten wirklich echt sein? Promiflash hat bei einem Psychologen nachgefragt!

Sie heult, sie schreit, sie lacht – Hankas von Zwängen bestimmtes Verhalten im Camp gibt Rätsel auf. Doch spielt sie nur Theater für eine bessere Quote? "Es gibt sicherlich Leute, die sich [...] bei psychischen Störungen sehr gut auskennen und versuchen auch einzelne Störungen dann [...] irgendwie zu präsentieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass langfristig jemand eine handfeste, psychische Erkrankung spielt, sodass es keiner mitkriegt", erklärt Diplom-Psychologe Claus Spies im Promiflash-Interview. Fällt also vielleicht doch bald die Maske der Ex-Big Brother-Kandidatin?

Für Hanka sind ihre Marotten allerdings alles andere als Show, wie sie Promiflash kurz vor dem Dschungeleinzug erzählt. Seit knapp zwanzig Jahren leide sie jede Sekunde ihres Lebens unter den Auswirkungen der Phobien. Sich in ihre Lage zu versetzen, sei aber ziemlich schwierig: "Das Blöde ist, dass die Zwänge einfach nicht logisch sind!" Das zeigt Hankas bisherige Zeit im Camp ziemlich deutlich.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de. Trotz Hankas Ticks sind die Zuschauer auf ihrer Seite. Stattdessen wird diese Mitcamperin immer unbeliebter:

Was haltet ihr von Hankas Verhalten – echt oder gespielt?
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