Geheime Notizen: Michael Jackson (†50) fürchtete Ermordung!
Hatte Michael Jackson (✝50) seinen Tod wirklich schon Monate vorher geahnt? Gerade erst äußerte sich Paris Jackson (18) zum ersten Mal über das Ableben ihres Vaters: Sie sei fest davon überzeugt, dass er ermordet wurde. Jetzt ist plötzlich ein Mann aufgetaucht, der diese Theorie bezeugen kann – mit handschriftlichen Notizen des King of Pop!
"Ich habe Angst, dass mich jemand umbringt", steht auf einem der Zettel, die ein deutscher Freund von Michael der Bild vorgelegt hat. Eine weitere Notiz lautet: "Das System will mich umbringen wegen meines Katalogs (Anm. d. Red.: Gemeint sind Michaels Musikrechte)." Bei dem Freund handelt es sich um den Münchner Michael Jacobshagen (33), der den Weltstar im Alter von zwölf Jahren im Disneyland Paris kennengelernt hatte und ihn später einige Male bei Tourneen begleiten durfte. Während dieser Zeit erhielt er über 50 Notizen des Sängers, die er jedoch nie publik machte. Paris' Geständnis vergangene Woche habe in ihm jedoch ein Umdenken bewirkt: "Dadurch, dass Paris nun an die Öffentlichkeit gegangen ist, fühle ich mich verpflichtet, die Notizen zu zeigen."
Er fuhr fort: "Was ich sagen kann – er hatte Angst vor seinem damaligen Manager und er sagte, dass er die damals geplanten 50 Konzerte aus gesundheitlichen Gründen nie durchstehen würde." Auch wenn Michael Jacobshagen intime Einblicke in das Seelenleben des King of Pop erhielt, bleibt trotzdem die Frage offen, ob Jacko wirklich Opfer eines Mordes wurde.
Im Clip seht ihr, wie krass Paris seit der Aussage über den Tod ihres Vaters von Fotografen belagert wird: