Autopsie von Bobbi Kristina: Ihr Körper war voller Narben!
Es gibt neue Erkenntnisse im Fall von Bobbi Kristina (✝22)! Nachdem Bobbi leblos in ihrer Badewanne aufgefunden wurde, lag sie noch monatelang im Koma. Am 26. Juli 2015 starb die Tochter von Whitney Houston (✝48) schließlich in einem Hospiz. Fast 2 Jahre später kommen noch immer neue Details über ihren tragischen Tod ans Licht. Das Ergebnis der Autopsie ist erschreckend: Bobbi Kristinas Körper war voller Narben!
Im Rahmen einer mehrteiligen TV-Serie, die die letzten Monate von Bobbi Kristina rekonstruieren soll, gewährt der forensische Pathologe Dr. Richard Shepherd tiefe Einblicke in sein Autopsie-Protokoll. Wie Radar Online berichtet, soll er nahezu 30 Narben am Körper der damals 22-Jährigen gefunden haben. Er erklärt: "Die meisten ihrer Narben waren natürlicher Natur, Kratzer, die man sich im täglichen Leben holt. Auffällig hingegen ist eine Gruppe von vier Narben an ihrem Unterarm, die darauf schließen lassen, dass Bobbi Kristinas sich zuvor selbst verletzte. Sie könnten durchaus auch Folgen eines Versuchs sein, sich selbst umzubringen". Ob die Ergebnisse des Pathologen wohl ein anderes Licht auf die Todesumstände der jungen Schauspielerin werfen?
Bobbis Kindheit war alles andere als leicht. Ihr Alltag war stets geprägt von den Drogen-Eskapaden ihrer Eltern Whitney und Bobby Brown (48). Hartnäckig hielten sich Gerüchte, Bobbi habe den tragischen Lebenswandel sowie den frühen Tod ihrer Mutter einfach nicht verkraftet. Ende 2016 wurde Bobbis damaliger Freund Nick Gordon schuldig gesprochen, den Tod seiner Freundin durch Verabreichung eines giftigen Drogen-Cocktails herbeigeführt zu haben.