Florian David Fitz gelassen über den Tod: "Das wäre okay!"
Die deutsche Filmwelt ist für viele Kinofans ohne Florian David Fitz (42) unvorstellbar. Der Schauspieler selbst hat jedoch eine ganz gelassene Einstellung, wenn es darum geht, eines Tages mal nicht mehr da zu sein. Auch sein neuer Film greift das Thema Tod auf – Florian hat vorm Sterben jedoch keine Angst.
In "Bailey – Ein Freund fürs Leben" zeigt Florian zum zweiten Mal, was er als Synchronsprecher drauf hat: Er leiht einer Hundeseele seine Stimme und erzählt so vier Tierleben bis zum Ende – aus der Perspektive des jeweiligen Hundes. Florian selbst sieht den Tod nicht als Bedrohung. "Ich hab witzigerweise schon immer gut damit leben können und mir als Kind schon die Frage gestellt, wie es wäre, wenn ich jetzt sterben müsste. Und ja, das wäre okay", verriet er Promiflash im Interview. Sein Lebenswerk dürfte dem 42-Jährigen zusätzliche Gelassenheit geben, auch wenn ihn immer noch Selbstzweifel plagen.
Schließlich lieben die Zuschauer Florian für seine Rollen und Drehbücher, zuletzt begeisterte er mit Elyas M'Barek (34) und Palina Rojinski (31) ein Millionenpublikum mit dem Kinohit Willkommen bei den Hartmanns. Beruflich könnte es für Florian kaum besser laufen – und der Schauspieler scheint rundum zufrieden. "Ich glaube, wenn du ein Problem damit hast, jetzt zu sterben, dann hast du ein bisschen was falsch gemacht", findet er. Bei ihm ist das wohl glücklicherweise nicht der Fall.
Zu einem tollen Leben gehören natürlich auch gute Freunde. Seht im Video, mit welchem deutschen Promi sich Florian besonders gut versteht.