"Bis der Zug kommt": Plant "Is mir egal"-Kazim hier den Tod?
Wie schlimm stand es tatsächlich um Kazim Akboga? Einen Tag, nachdem sich die Schreckensnachricht um den Tod des "Is mir egal"-Sängers verbreitete, kommen nun immer grausigere Details über die letzten Momente im Leben des Internetstars ans Tageslicht. Denn es stellt sich jetzt heraus, dass der einstige DSDS-Kandidat unter Depressionen litt, und dass er von einem Zug überfahren wurde. Ein Social-Media-Clip sorgt nun für ein böses Gerücht: Kazim könnte seinen Suizid schon vor zwei Monaten geplant haben.
Von seinen Followern wurde Kazim Akboga für seine originellen Songs auf sämtlichen sozialen Netzwerken geliebt. So brachte er seine Fans auch im Dezember zum Lachen, als er den Hit "Keine Maschine" von Tim Bendzko (31) auf seine ganze eigene Art und Weise performte. Er klebte sich Lebensmittel auf den Körper und sang: "Ich bin eine Maschine, von Fleisch und Brot. Ich will leben, bis der Zug kommt." Diese Zeilen sorgen nun für Aufruhr. Denn knapp eine Woche nach dem Tod des 34-Jährigen ist klar: Der Internetstar ist in Berlin-Falkensee tatsächlich von einem Zug überrollt worden.
Natürlich wirft das Video bei den Facebook-Usern viele Fragen auf: Plante der einstige DSDS-Kandidat seinen Suizid etwa schon vor zwei Monaten bis ins kleinste Detail? Kazims Management bittet die Follower jedoch in einem Kommentar, aus Respekt vor der trauernden Familie von wilden Spekulationen abzusehen. "Auch aus diesem Video lassen sich die Hintergründe nicht ableiten."
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.