James Blunt: Carry Fisher sagte ihren eigenen Tod voraus
Erst vor Kurzem erzählte Schmusesänger James Blunt (43), wie betroffen ihn der Tod von Star Wars-Ikone Carrie Fisher (✝60) Ende vergangenen Jahres gemacht habe. Nun plauderte der 42-Jährige in einem Interview über seine Beziehung zu der Filmlegende und gab dabei eine erschütternde Anekdote zum Besten: Demnach habe Carrie Fisher Anfang der Nullerjahre ihren eigenen Todeszeitpunkt vorhergesagt!
"Sie hatte einen Ausschnitt einer Pappkarton-Leia vor meinem Zimmer aufgestellt. Auf Leias Stirn hatte Carrie ihr Geburts- und Todesdatum geschrieben." Letzteres habe genau in dem Zeitraum gelegen, in dem die Mimin tatsächlich verstorben ist. "Ich dachte damals, das ist viel zu früh." Carrie Fishers einstiger Mitbewohner James Blunt erinnerte sich nun an diese Begebenheit in einem Interview gegenüber Sunday Times. Als der britische Musiker vor mehr als zehn Jahren an dem Album "Back to Bedlam" arbeitete, war er knapp bei Kasse und mietete sich bei der US-Schauspielerin ein – sie sei wie eine "amerikanische Mutter" für ihn gewesen.
Ob der Hollywood-Star tatsächlich den eigenen Todeszeitpunkt vorausahnte oder es sich dabei nur um einen Zufall handelte, wird man wohl nicht mehr herausfinden können. Der Gedanke, im Alter von nur 60 Jahren gehen zu müssen, kam aber offenbar nicht von ungefähr. Immerhin kämpfte Carrie seit Jahrzehnten gegen ihre Alkoholsucht an. Vielleicht gelangte sie deshalb zu der Überzeugung, dass ihr Körper das nicht ewig mitmachen würde. Die Tochter von Debbie Reynolds (✝84) erlag im Dezember 2016 einem Herzinfarkt – ihre Mutter starb nur einen Tag später.
Im Video erfahrt ihr, welche Hollywood-Promis zum Doppel-Begräbnis von Carrie Fisher und ihrer Mutter kamen.