"Wie eine Mutter": James Blunt trauert um Carrie Fisher (†)
Der tragische Tod von Carrie Fisher (✝60) bewegte die Herzen zahlreicher Menschen. Vor allem Star Wars-Fans trauerten um ihre Prinzessin Leia. Ein großer Fan der Sternensaga ist auch der Singer-Songwriter James Blunt (42), der nun in einem Interview überraschend verriet, dass er eine ganz besondere Beziehung zu der verstorbenen Schauspielerin hatte.
Im Gespräch mit Bild Online beschrieb der "Beautiful"-Interpret seine außergewöhnliche Freundschaft zu Carrie Fisher. Für ihn gehörte sie zu seinen engsten Freundinnen, er betrachtete sie sogar als seine amerikanische Mutter. Ihre Beziehung entstand, als der Schmusesänger harte Zeiten durchmachte und die Umstände schwierig waren. Bei der Fertigstellung seines ersten Albums "Back to Bedlam" besaß James nämlich kaum Geld und schon gar kein eigenes Klavier. Doch Carrie kümmerte sich um ihn. Er durfte bei ihr wohnen, Teile seines Albums in ihrem Haus aufnehmen und ihr Klavier benutzen, welches sich aber an einem ungewöhnlichen Ort befand. "In Carries Badezimmer stand eines, also haben wir dort aufgenommen. Ich fand das damals witzig. Der Raum hatte einen guten Klang, und die Menschen singen ja oft unter der Dusche", erinnerte sich der 42-Jährige amüsiert zurück.
Vom Tod seiner mütterlichen Freundin erfuhr James von seinem Manager. Seine anschließende Trauer äußerte er bei Twitter: "Süße Träume, liebste Carrie Fisher. Ich werde dich vermissen. So sehr."
Wie die anderen Prominenten von Carrie Fisher Abschied nahmen, seht ihr im folgenden Video: