Stille um Baby-Tod: Ex von Prince (†57) sollte schweigen!
War sie tatsächlich zur Verschwiegenheit verpflichtet? Vergangenes Jahr starb Soul-Legende Prince (†57) an einer Schmerzmittel-Überdosis. Seine Ex-Ehefrau Mayte Garcia (47) veröffentlichte knapp ein Jahr später ihr Buch "The Most Beautiful: My Life With Prince". Darin enthüllte sie seine Drogenprobleme und den Tod ihres gemeinsamen Babys Amiir. Weiterhin berichtete Mayte darüber, dass der Show-Star ihr verbot, über den Verlust ihres gemeinsamen Kindes zu reden.
Am Valentinstag 1996 gaben sich die 22-jährige Mayte und der 14 Jahre ältere Prince das Ja-Wort. Der Bild zufolge, soll die Tänzerin nach nur acht Ehe-Monaten ihren Sohn zur Welt gebracht haben. Eine Diagnose habe jedoch das junge Elternglück erschüttert: Ihr Baby soll an einer schweren Form des Pfeiffer-Syndroms gelitten haben, einer seltenen Genmutation. Amiir verstarb innerhalb nur weniger Tage. Knapp einen Monat später trat das Paar in der "The Oprah Winfrey Show" auf. Mayte sollte ihrem Mann zuliebe jedoch über den Tod schweigen. Diese Zeit sei so schwer für sie gewesen, dass sie sogar daran dachte, sich das Leben zu nehmen.
In dem Oprah-Auftritt sieht man die junge Ehefrau still neben dem Weltstar sitzen. Prince (†57) gab damals keine klaren Erkenntnisse über den derzeitigen Status ihrer Schwangerschaft, geschweige denn den Tod ihres Kindes. 2000 folgte schließlich die Scheidung. Maytes Buch zufolge, sollte ein Assistent alle Erinnerungen an Amiir verbrennen. Heute beruhigt sie nur noch eines: "Mich tröstet der Gedanke, dass er nun wieder bei unserem Sohn ist."
So unvergessen bleibt Prince (†57):
