"Das war unsäglich": Diese GZSZ-Szenen waren mega-unangenehm
Am 11. Mai 1992 lief die allererste Folge von GZSZ im TV. Seitdem hängen von Montag bis Freitag die Fans vor dem Bildschirm und fühlen mit ihren Lieblingsdarstellern mit. In der langen Zeit gab es natürlich nicht nur gute, sondern auch ziemlich schlechte Zeiten für die Schauspieler. Wolfgang Bahro, Ulrike Frank (48) und Valentina Pahde (22) haben jetzt verraten, welche Szenen für sie total unangenehm waren!
"In der Geschichte war das so, dass eine Kiste mit rohem Fisch in Jo Gerners Auto auslaufen sollte. Und da es Hochsommer war, hat der Fisch so gestunken, als wäre der schon vier Wochen alt. Das war eine Plörre, meine Hände haben vier Wochen lang nach Fisch gerochen", plauderte Valentina alias Sunny im Bild-Interview aus. Für Katrin-Darstellerin Ulrike sind es hingegen die ganz normalen Drehbedingungen, die nicht immer so rosig sind: "Manchmal ist es so kalt, dass die Lippen blau anlaufen und wir nicht mehr sprechen können". Solche Szenen seien dann eine kleine Herausforderung für das Team.
Lang, lang ist's her, da war Jo Gerner in der Serie an einen Rollstuhl gefesselt. DAS war aber keine Challenge für das GZSZ-Urgestein. Für ihn war die Story drumherum ein No-Go. Ein Guru sagte dem Serienanwalt nämlich, dass er wieder laufen könne, wenn er nachts bei Vollmond in den Wannsee fahre. "Diese Szene war nicht nur inhaltlich völlig dämlich, sondern es war auch schweinekalt. Wir trugen Neoprenanzüge und mussten uns vorher warm abduschen, um dann mit nassen Klamotten in den See zu fahren. Das war unsäglich", so Wolfgang im Interview.
Wolfgang Bahro (56) ist in dem Dreiergespann der Dienstälteste. Könnt ihr euch GZSZ noch ohne den Kult-Anwalt vorstellen? Stimmt in der Umfrage am Ende des Artikels ab.