Fan-Schock: Stirbt in Staffel 13 ein "Grey's Anatomy"-Arzt?
Die Grey's Anatomy-Zuschauer müssen schon wieder stark sein! In den USA wurde am Donnerstag das Finale der 13. Staffel gezeigt, die gerade auch in Deutschland läuft. In der letzten Show steigt wieder ein Hauptdarsteller aus der Show aus. Müssen sich die Fans etwa auf einen weiteren Tod gefasst machen?
Achtung, Spoiler!
Es gibt Entwarnung: Einen neuen tragischen Abgang wird es nicht geben! Auf Taschentücher sollten eingefleischte Fans aber trotzdem nicht verzichten. Die junge Ärztin Stephanie Edwards (Jerrika Hinton, 35) wird in der Folge vor dem großen Finale bei einer Explosion schwer verletzt und ist plötzlich selbst Patientin. Dadurch wird ihr etwas klar. "Ich habe mein ganzes Leben in Krankenhäusern verbracht, mein ganzes Leben. Ich muss reisen, ich muss wandern und ich muss atmen", gesteht sie ihrem Kollegen Richard Webber (James Pickens Jr., 62). Als er sie fragt, was sie damit meint, antwortet sie knapp: "Es bedeutet, ich kündige."
Mit dieser Entscheidung fiel für Jerrika im großen Staffelfinale die letzte Klappe. Auf Instagram verabschiedete sich die Schauspielerin von ihrer Zeit am Set: "Ich bin für immer dankbar für fünf "Grey's Anatomy"-Staffeln und einen taktvollen Ausstieg, der den Mut unterstreicht, den es braucht, um sich selbst zu wählen." 2012 war die 35-Jährige zum ersten Mal im Krankenhaus in Seattle zu sehen. Seit der zehnten Staffel gehörte sie zum Hauptcast. Werdet ihr die Ärztin vermissen? Stimmt in der Umfrage ab!
Bei welchen Seriendarstellern vor Kurzem auch über ein Serien-Aus diskutiert wurde, erfahrt ihr im Clip: