Chester (†41): Ex-Frau & Sohn von Beerdigung ausgeschlossen!
Chester Bennington (✝41) nahm sich am 20. Juli das Leben. Rund um seine Beerdigungszeremonie gab es schon einige pikante Diskussionen, zum Beispiel als die Trauergäste Andenken an die Feier versteigerten. Über einen Monat, nachdem der Linkin Park-Frontmann beigesetzt wurde, meldet sich nun seine erste Ehefrau Samantha Bennington empört zu Wort: Sie und ihr Sohn aus der Ehe mit dem Sänger seien bei der Gedenkfeier einfach missachtet worden!
"Ich bin so angeekelt, auf so vielen Ebenen", beginnt sie ihren zornigen Facebook-Post vom vergangenen Mittwoch. Weiter schreibt die Mutter: "Mein Sohn Draven und ich hatten nicht die Gelegenheit, auf Chesters Beerdigung zu sprechen." Samanthas Wut richtet sich vor allem gegen die Organisatoren der Festlichkeiten, denn die gesamte Veranstaltung hätte ausschließlich das Leben nach ihrer Scheidung von dem Rockstar repräsentiert. Dabei war die Gästeliste lang, über 500 Gäste hatten sich zu Ehren des verstorbenen 41-Jährigen versammelt. Gefehlt hätten laut Chesters Ex-Frau auch noch andere wichtige Menschen im Leben des Linkin Park-Sängers: zum Beispiel sein Vater.
Auf dem Programm zur Beisetzung, das laut Samantha aussah, wie eine billige Happy-Hour-Speisekarte, hätten weder Chesters Eltern noch seine Geschwister Erwähnung gefunden. Außerdem wurde nur eine der insgesamt drei Mütter seiner Kinder genannt: Seine letzte Frau Talinda, mit der er einen Sohn und zwei Töchter hatte. Neben Draven hatte der "In The End"-Interpret aber auch mit seiner ersten Freundin Elka Brand noch einen weiteren leiblichen und einen adoptierten Nachkommen.