Häusliche Gewalt bei GZSZ: Szenen fordern Maria Wedig!
GZSZ ist bekannt dafür, häufig gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen. Nach Bulimie, Vergewaltigung und Inzest setzen die Soap-Macher jetzt eine weitere, heikle Problematik in den Fokus: häusliche Gewalt. Maria Wedig (33) verkörpert in der Serie seit einigen Wochen Nina Ahrens, die von ihrem Mann Martin (Oliver Franck, 42) geschlagen wird. Wie herausfordernd solche Szenen sind, verriet de Schauspielerin jetzt in einem Interview.
"Wir haben zum Glück ganz wundervolle Coaches, die mit uns vor diesen harten Szenen arbeiten und sehr feinfühlige Regisseure", erklärte Maria gegenüber RTL. Die Situation des Schlagens könne man sich wie eine einstudierte Choreografie vorstellen. Jede Bewegung werde im Vorfeld festgelegt und geübt: "In der Rolle funktioniere ich instinktiv, wie Nina es eben tun würde. Es ist ein Thema, das uns alle sehr berührt und niemanden kalt lässt."
Die 33-Jährige ist nicht die einzige, die es wichtig findet, dass auch solche Geschichten im TV aufgegriffen werden. "Häusliche Gewalt ist nicht schön, aber es ist gut, dass man das Mal anspricht und thematisiert", äußerte sich Ex-GZSZ-Star Isabell Horn (33) im Promiflash-Interview dazu: "Und ich glaube, das lieben auch gerade die Zuschauer. Es ist eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen." Überzeugt euch Maria als Nina in der Serie? Stimmt ab!